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PETER

BLUM

Ich kandidiere als Spitzenkandidat für die Bezirksvertretung Aachen-Brand, den Kommunalwahlbezirk Brand Nord und den Rat der Stadt Aachen auf Listenplatz 2.

Liebe Aachener*innen,

als ich 1976 nach Aachen kam, hat mich diese Stadt direkt begeistert und ich fühlte mich sehr bald als Aachener. Die Lage im Dreiländereck, das Flair, die zahlreichen Geschäfte, die Altstadt mit ihren Kneipen und Restaurants, nicht zuletzt die Menschen mit ihrer sympathischen Art – all dies hat mich sofort eingenommen.

So ging es mir auch, als ich mit meiner Familie aus der Innenstadt nach Krauthausen gezogen bin. Hier fühle ich mich wohl, hier bin ich zu Hause. An Brand schätze ich sein lebendiges Vereinsleben, attraktive Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote.

Brand ist durch seine gute Infrastruktur als Wohn- und Lebensraum sehr nachgefragt. Deshalb bin ich froh, dass im Tuchmacherviertel ein neues Wohnquartier entsteht.

Seit 26 Jahren engagiere ich mich in der FDP in Aachen, bin seit 16 Jahren in der Bezirksvertretung Brand, und seit 11 Jahren im Rat der Stadt mit dem Schwerpunkt Mobilitätspolitik.

Aachen hat sich in den letzten Jahren nicht nur positiv weiterentwickelt. Das hat mir im Herzen sehr wehgetan und ich werde alles daran setzen, diesen Trend umzukehren.

Das kann nur gelingen, wenn meine FDP gestärkt ins Rathaus einzieht. Mit unserer Politik bin ich sicher, dass Aachen dann als Oberzentrum gestärkt wird und sich darstellt, wie viele es schätzen und mögen.

Stimmen Sie deshalb für mich und meine FDP!

Gute Gründe, am 13. September die FDP zu wählen:
  • Einrichtung einer 24-Stunden-KiTa in Aachen.
  • Mobilität für alle: Vernünftig. Rücksichtsvoll. Undogmatisch.
  • Baustellen: Ja. Baustellenchaos: Nein!
  • Gastronomie unterstützen: Keine Auflagen, die nichts nützen.
  • Schule überall. Digital & analog. Jetzt oder nie.
  • Effizientes Gewerbeflächenmonitoring und verkürzte Genehmigungsverfahren.   
  • Stärkere Unterstützung der kleinen und mittelständischen Unternehmen
  • Verlagerung der Bordellbetriebe aus der Antoniusstraße.
  • Vollkommene Neugestaltung des Bushof-Areals. 
  • Verzicht auf weitere Windkraftanlagen, wie z. B. im Münsterwald.
  • Stärkung der freien Kultur- und Clubszene.
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