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UTE

KETTENIß

Ihre Kandidatin für den Kommunalwahlbezirk Hanbruch.
Liebe Aachener*innen, 

aus Liebe zu Aachen: so heißt unser Wahlkampfmotto.

Mein Name ist Ute Ketteniß. Ich bin in Villingen  geboren, lebe seit meiner frühestens Kindheit in Aachen, bin hier zur Schule gegangen, habe hier studiert und mein ganzes Berufsleben als Lehrerin und langjährige Schulleiterin im Aachener Westviertel verbracht. 

Hier in Aachen bin ich zu Hause und kandidiere zum wiederholten Male für den Kommunalwahlbezirk Hanbruch.
Aufgrund meines Berufes liegt mir die Bildung und Kultur für Kinder besonders am Herzen. Daher bin ich für die FDP-Fraktion im Schul- und Kulturausschuss tätig und habe auch sonst viele Projekte, unter anderem das Projekt „Bücherturm“ initiiert. 

Das Angebot an Freizeit- und Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche muss im Bereich Hanbruch und Kronenberg weiter verbessert und erhöht werden. Hierbei hat das Kinder- und Jugendzentrum St. Hubertus einen hohen Stellenwert. Vor allen Dingen ist die Pumptrackanlage ein sehr beliebter Treffpunkt. Auf diesem Weg möchte ich voranschreiten und noch mehr Angebote für Kinder und Jugendliche anstoßen. Darüber hinaus wünsche ich mir im Wahlbezirk mehr Plätze zum Verweilen, gepflegte Sitzbänke und eine ansprechende Gestaltung der öffentlichen Grünflächen. Früher habe ich für meine Familie in der Ladenstraße und im Supermarkt am Kronenberg meine Einkäufe tätigen können. Das ist heute fast nicht mehr möglich. Dabei wären gerade für Senioren und Familien ortsnahe Einkaufsmöglichkeiten notwendig. Ich wünsche mir deshalb auch, dass der wöchentliche Markt unbedingt erhalten bleibt.

Damit ich mich auch wieder für Hanbruch einsetzen und mich auch mit liberalen Ideen in die Aachener Schul- und Kulturpolitik einbringen kann, bitte ich Sie herzlich um Ihre Stimme für mich und die FDP.
Gute Gründe, am 13. September die FDP zu wählen:
  • Einrichtung einer 24-Stunden-KiTa in Aachen.
  • Mobilität für alle: Vernünftig. Rücksichtsvoll. Undogmatisch.
  • Baustellen: Ja. Baustellenchaos: Nein!
  • Gastronomie unterstützen: Keine Auflagen, die nichts nützen.
  • Schule überall. Digital & analog. Jetzt oder nie.
  • Effizientes Gewerbeflächenmonitoring und verkürzte Genehmigungsverfahren.   
  • Stärkere Unterstützung der kleinen und mittelständischen Unternehmen.
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